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Ausflug.blog ist aus einer Rubrik eines Musikmagazines entstanden, die da immer weniger hingepasst und dennoch immer grössere Beliebtheit erfahren hat. Auf der Suche nach kleinen und grossen Tipps zur Freizeitgestaltung ist ein beachtliches Beitragsarchiv entstanden. Das Motto war stets, dass auch kleine Entdeckungen eine Reise wert sein können. Kraftorte, Burgen, Natur und Historisches standen schon immer im Zentrum der damaligen Rubrik "Unterwegs". Meist waren es Ausflüge, die gar nicht viel kosten und als Geschenk der Natur an die Zeitgenossen gehen.
Auf ausflug.blog sollen besonders die Geschichten hinter den Orten, die Sagen und Legenden zu der Landschaft oder des Ausflugsziels vermittelt werden um so die Transzendenz der Kraftorte und das Verschwimmen von Wahrheit und Fantasie zu betonen. Die Mystik der Orte soll faszinieren, Gedanken anregen sowie eine Auszeit jenseits des Rationalen schaffen.
An dieser Stelle gilt ein besonderer Dank einer Person, deren Idee es war, kleinen aber feinen Kraftorten und Geheimtipps der Natur ein Publikum zu verschaffen.
Über mich
Ich bin ein Entdecker - sei es im Beruf oder in der Freizeit. Zweimal das Gleiche zu tun ohne besser zu werden und stehen zu bleiben überlasse ich anderen. So bin ich privat und beruflich sehr viel unterwegs und geniesse die neuen Herausforderungen. Erlebnisse verarbeite ich gerne, indem ich sie dokumentiere und am liebsten für die Öffentlichkeit verfügbar mache. Das geographische Entdecken war mir trotz schöner Kindheit lange verwehrt. So habe ich erst mit 16 das erste Mal das Meer gesehen. Danach hat mich die Reisefreude umso mehr ergriffen.
So hat es sich ergeben, dass ich bereits in über 10 Ländern gearbeitet habe und bis auf zwei Ausnahmen (Moldavien und Belarus) war ich in allen Ländern Europas. Zu sehen gibt es aber noch unendlich viel - ihr werdet hier lesen und sehen!
In diesem Sinne: Viel Spass beim Lesen.
André
PS: Ach ja: die Fotos - mir macht es Freude, Dinge festzuhalten. Doch bevor ihr euch über den störenden Zeigefinger im Bild oder die fehlende Schärfe beklagt, stellt fest, dass die meisten der Bilder mit der Mobiltelefonkamera gemacht sind. Und: Fast immer sass dabei mein Kleiner auf den Schultern.